Das wichtigste Thema der diesjährigen Systems war nach wie vor der Dauerbrenner Daten- und Rechnersicherheit. Unter den Business-Themen standen die Programme für Ressourcenplanung (ERP) und Kundenmanagement (CRM) im Mittelpunkt des Interesses. Mehr Aufmerksamkeit als bisher erregten die Schwerpunkte Open Source und Software as a Service beim Mittelstand.
Auf die Frage, durch welche Maßnahmen die Systems 2008 verbessert werden könnte, nannte Dittrich in erster Linie die Bemühungen, große Unternehmen wieder als Aussteller der Systems zurückzugewinnen. Dabei geht es um Namen wie Microsoft Hewlett-Packard oder Oracle. Es würden bereits Gespräche in dieser Richtung geführt. Derzeit schätzt Dittrich die Möglichkeit einer Rückkehr von Microsoft zur Systems günstiger ein als in den vergangenen Jahren.
Generell ist jedoch das Thema einer Messepräsenz bei großen amerikanischen Firmen, wie das bei den drei letztgenannten Unternehmen der Fall ist, schwierig. Nach Beobachtungen von Dittrich wird in die Vertriebsmannschaften der Unternehmen eine Messepräsenz durchaus als sehr positiv bewerten, während die Marketingabteilungen eher nach neuen Plattformen und Darstellungsformen suchen. Die Sisyphus-Arbeit des Systems-Chef wird also sein, die smarten Vermarkter amerikanischer IT-Konzerne zu überzeugen, dass die Systems eine gute Herbstplattform im Süden Deutschlands ist.
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