Vmware hat einen ersten Release Candidate von Fusion 1.1 freigegeben. Die Vorabversion der Virtualisierungslösung für Mac unterstützt neben Englisch nun auch die Sprachen Französisch, Japanisch und Deutsch. Zudem wurde die Kompatibilität zum neuen Mac OS X 10.5 (Codename: Leopard) weiter verbessert.
Zusätzlich zur Fehlerbeseitigung haben die Entwickler vor allem an Unity und Bootcamp gearbeitet. Windows Vista kann nun auch mittels Bootcamp direkt als virtuelle Maschine gestartet werden. Unity, mit dem sich einzelne Fenster des Gastsystems in der Hostumgebung darstellen lassen, soll flüssiger laufen, beispielsweise beim Verschieben oder Vergrößern von Fenstern.
Auch die Lauffähigkeit der 32- und 64-Bit-Versionen von Vista als Gast in Fusion wurde optimiert. Darüber hinaus hat Vmware die 2D-Darstellungsleistung verbessert, besonders auf Mac Books Pro mit Santa-Rosa-Chipsatz.
Interessenten können die Vmware-Lösung nach einer Registrierung kostenlos herunterladen. Eine komplette Liste der Änderungen findet sich auf der Website des Herstellers.
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