Microsoft entwickelt derzeit ein abgespecktes Windows XP für den Lowbudget-Laptop XO der (OLPC). Die Initiative begrüßt dieses Vorhaben.
XO ist für Schulkinder und Studenten in Entwicklungsländern gedacht und wird voraussichtlich unter 200 Dollar kosten. OLPC setzt bei der Entwicklung des Laptops auf Open Source. Folglich hat Microsofts Ankündigung bei einigen Anhängern der Initiative für Ablehnung und Verwirrung gesorgt.
Doch OLPC-Vorstand Nicholas Negroponte widerspricht den Kritikern: „Wir können doch keine Offenheit predigen und dann Microsofts Windows-Beitrag ablehnen“, sagte er. „Die Ankündigung Microsofts, ein abgespecktes Windows XP für den XO zu entwickeln, ist ein weiterer Meilenstein einer schon seit langem bestehenden und fruchtbaren Zusammenarbeit.“ Seiner Ansicht nach bleibt OLPC auch nach dem Microsoft-Enstieg weitestgehend ein Open-Source-Projekt.
Trotzdem haben Negropontes Kommentare einige Mitglieder der Open-Source-Community verärgert. Zumal Negroponte noch im letzten Jahr geradezu Genugtuung darüber geäußert hatte, dass er mit seiner Initiative Microsoft und Intel verärgert hatte.
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