E-Plus hat seinen Umsatz im dritten Quartal 2007 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 1,2 Prozent von 760 auf 769 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz aus Mobilfunkdienstleistungen wuchs um 2,9 Prozent auf ein Allzeithoch von 735 Millionen Euro. Das gab das Unternehmen heute bekannt.
Das EBITDA-Betriebsergebnis betrug im abgelaufenen Quartal 289 Millionen Euro, was einer Steigerung von 17 Prozent entspricht. Die EBITDA-Marge lag mit 37,6 Prozent fünf Punkte über dem Vorjahreswert.
Verantwortlich für die positive Entwicklung sind E-Plus zufolge starke Teilnehmer- und Nutzungszuwächse, die umsatzmindernde Faktoren wie geringere Roaming-Entgelte, 20 Prozent niedrigere Terminierungsentgelte sowie den Verzicht der Weitergabe der Mehrwertsteuererhöhung an die Kunden mehr als kompensieren konnten. Insgesamt verzeichnete der Provider von Juli bis September einen Kundenzuwachs von 547.000 gegenüber dem zweiten Quartal 2007 und ein Plus von 16 Prozent oder 1,9 Millionen in den vergangenen zwölf Monaten. Damit hat der Kundenstamm des Unternehmens zum 30. September erstmals die 14-Millionen-Marke überschritten.
„Während die Branche derzeit rückläufige Umsätze und Ergebniseinbußen verzeichnet, liefern wir seit unserem Strategiewechsel 2005 Quartal für Quartal profitables Wachstum. Unsere Markenvielfalt, die auf Zielgruppen zugeschnittenen Tarife sowie die Konzentration auf Kernaktivitäten sind die richtige Strategie für die aktuelle Marktentwicklung. Unser Geschäftsmodell hat unsere Wettbewerbs- und Kostenposition verbessert“, sagte E-Plus-Geschäftsführer Thorsten Dirks.
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