Entwickler von ortsabhängigen Anwendungen für mobile Geräte würden Google als Partner bevorzugen. Das belegt eine Umfrage der amerikanischen Marktforschungsgruppe Evans Data Corporation (EDC). An zweiter Stelle folgt Microsoft, danach Nokia.
Dieses Ergebnis kommt für den Suchexperten zum richtigen Zeitpunkt, da sich die Gerüchte um das Google-Phone immer mehr verdichten. Google konzentriert sich seit einem Jahr verstärkt auf den mobilen Markt und hat vor allem ortsabhängige Services und Anwendungen eingeführt, die ideal für kleine Bildschirme sind. „Vor dem Hintergrund, dass es Ende dieses Jahres drei Milliarden Handy-Nutzer geben wird, ist es nur logisch, dass Google auch in diesem Markt besser vertreten sein will“, sagt John Andrews, Geschäftsführer von EDC.
Gegenwärtig werden ortsabhängige Services vor allem zum Orten von Personen und Fahrzeugen genutzt. Sie erfordern einen im Handy integrierten GPS-Empfänger.
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