Das normale GSM-Netz erlaubt schon seit 1992 Datenraten bis 9,6 KBit/s. Damit macht das mobile Surfen aber keinen Spaß. Der erste große Sprung kam 2004: Damals haben hierzulande Vodafone, T-Mobile, O2 und E-Plus – in dieser Reihenfolge – ihre UMTS-Netze mit 384 KBit/s im Downlink und 64 KBit/s im Uplink kommerziell gestartet. Mit diesen Durchsatzraten kann man sich schon zufriedenstellend im Internet bewegen.
Anfang 2006 wurde der erste UMTS-Beschleuniger HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) mit 1,8 MBit/s eingeführt. Der Datendurchsatz macht die Technik auch für größere Datenmengen brauchbar. Ende 2006 haben T-Mobile und Vodafone mit dem Ausbau ihrer UMTS-Netze auf den zweiten UMTS-Beschleuniger HSDPA 3,6 MBit/s begonnen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…