Balda hat seinen Umsatz im dritten Quartal 20007 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 124,2 Prozent auf 78,3 Millionen Euro gesteigert. Das gab der Handy-Zulieferer aus Bad Oeynhausen heute bekannt.
Das EBIT-Betriebsergebnis wandelte sich von 14 Millionen Euro Verlust im Vorjahresquartal auf nun 2,1 Millionen Euro Gewinn. Der Vorsteuerverlust (EBT) sank gegenüber dem dritten Quartal 2006 von 15,5 Millionen Euro auf 500.000 Euro.
Zusammen mit dem Infocom-Geschäft und der Touch-Technologie, dem perspektivisch wichtigsten Wachstumsträger, stieg der Umsatz der fortgeführten Aktivitäten in den ersten neun Monaten des Jahres 2007 um 61,3 Prozent auf insgesamt 172,3 Millionen Euro. Im Vorjahr lag er noch bei 106,8 Millionen Euro. Der EBIT-Gewinn kletterte auf 9,8 Millionen Euro nach 7 Millionen Euro Verlust im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das EBT-Ergebnis betrug zum 30. September 2007 2,2 Millionen Euro (30. September 2006: minus 9,9 Millionen Euro).
Balda beschäftigt derzeit 7518 Mitarbeiter. Das sind 1387 mehr als Ende 2006 (plus 22,6 Prozent). Der Anstieg resultiert primär aus dem Personalaufbau im stark expandierenden Touchscreen-Bereich und erfolgte schwerpunktmäßig im ersten Halbjahr. Ende Juni 2007 hatte der Konzern 7306 Angestellte.
Für das Gesamtjahr erwartet Balda in den fortgeführten Bereichen insgesamt einen weiter steigenden Umsatz und ein positives Vorsteuerergebnis. Auch die positiven Wachstumserwartungen für 2008 gälten unverändert weiter, teilte das Unternehmen mit.
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