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JVC bringt High-Definition-Camcorder mit Festplatte

JVC hat den kompakten High-Definition-Camcorder GZ-HD3EX mit 60-GByte-Festplatte vorgestellt. Sein 3-Chip-CCD-System erreicht eine Videoauflösung von 1440 mal 1080 Pixeln. Das von Konica Minolta entwickelte HD-Objektiv bietet einen 10-fachen optischen Zoom.

Die Festplatte des 670 Gramm schweren Camcorders speichert bis zu sieben Stunden HD-Videomaterial im MPEG-2-Format. Zur Speichererweiterung hat JVC einen SDHC-Kartenslot integriert. Die Datenübertragung des GZ-HD3EX läuft über die digitalen Schnittstellen HDMI, I-Link und USB.

Für die Videoaufzeichnung stehen drei Modi mit unterschiedlichen Bitraten zu Verfügung. Fotos speichert der Camcorder im JPEG-Format und mit einer maximalen Auflösung von 1920 mal 1080 Pixeln (16:9-Format). Über ein 7-Zoll-LCD mit 207.000 Pixeln lassen sich Filme und Fotos direkt ansehen.

Für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen ist ein Power-LED-Videolicht an Bord der Kamera. Auch ein Zubehörschuh und ein Mikrofoneingang sind vorhanden. Eine Fernbedienung erlaubt Aufnahmen, ohne die Kamera zu berühren: Das verhindert verwackelte Videos.

Ein optional erhältlicher DVD-Brenner CU-VD40 lässt sich direkt an die USB-Schnittstelle anschließen. So ist eine Datensicherung auch ohne Computer möglich. Die Videoschnittsoftware Cyberlink BD Solution ist im Lieferumfang enthalten. JVC verkauft den GZ-HD3EX zu einem Preis von 1300 Euro.

JVC verkauft den HD-Camcorder GZ-HD3EX zu einem Preis von 1300 Euro (Bild: JVC).
ZDNet.de Redaktion

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