Mozilla hat eine Linux- und eine Mac-OS-X-Version von Prism veröffentlicht, einer Software, mit der sich Web-Anwendungen in Desktop-Programme umwandeln lassen. Mit Prism sollen Anwendungen, die für einen Browser geschrieben wurden, auch ohne die Schnittstelle des Firefox direkt auf dem lokalen System des Anwenders laufen.
Prism basiert auf Firefox, zeigt Applikationen aber in einem eigenen Fenster ohne die browsertypischen Bedienelemente an. Die Windows-Verison war bereits vor zwei Wochen erschienen.
Prism für Linux und Mac steht nun in der Vorversion 0.8 zu Verfügung. Die Windows-Version wurde mit kleineren Fehlerkorrekturen neu aufgelegt.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…