Google hat wie erwartet seine Pläne für den Mobilfunkbereich offiziell vorgestellt. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern bringt das Unternehmen ein linuxbasiertes Handy-Betriebssystem auf den Markt, das derzeit unter dem Namen Android entwickelt wird.
Insgesamt haben sich 34 Unternehmen zur Open Handset Alliance zusammengeschlossen, um die Entwicklungs- und Vertriebskosten von Mobilgeräten und -dienstleistungen zu senken. Die Android-Plattform ist der erste Schritt in diese Richtung. Dabei handelt es sich um ein Softwarepaket für mobile Geräte, das aus einem Betriebssystem, Middleware, einer Oberfläche und Anwendungen besteht. Erste Telefone sollen in der zweiten Jahreshälfte 2008 erscheinen.
Die Android-Plattform wird unter einer Open-Source-Lizenz bereitgestellt, die Mobilbetreibern und Geräteherstellern Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Produkte bieten soll. Für nächste Woche ist ein SDK angekündigt, das Programmierern die Entwicklung von Applikationen erleichtert. Ziel ist es laut Google, das Entwickler-Modell aus dem Internetbereich auf die mobile Welt übertragen.
Zu den Gründungsmitglieder der Open Handset Alliance gehören neben Google unter anderem die Firmen Broadcom, China Mobile, Ebay, HTC, Intel, LG, Marvell, Motorola, NTT Docomo, Nvidia, Samsung, Telecom Italia, Telefonica, Texas Instruments und T-Mobile.
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