In den USA, dem wohl restriktivsten aller Märkte, sind mit Sprint Nextel und T-Mobile USA zwei der vier großen Anbieter beigetreten. Allerdings fehlen mit AT&T und Verizon Wireless die beiden größten, die zusammen rund 52 Prozent aller Handynutzer unter Vertrag haben.
Verizon Wireless, eigentlich als eher zurückhaltend bekannt, hat Quellen zufolge bereits Gespräche mit Google geführt. „Wir haben noch nicht ausgeschlossen, dass wir uns der Gruppe anschließen“, sagte Unternehmenssprecher Jeffrey Nelson. „Wir unterstützen Innovation, die mit den Werten Dienstintegrität, Datenschutz, Sicherheit und Zuverlässigkeit konsistent ist. Und wir begrüßen die Unterstützung unseres Ziels, eine offene Entwicklungsplattform für Handy-Applikationen zu schaffen, durch Google, Handyhersteller und andere.“
Im Gegensatz dazu konnte sich AT&T, das in Bezug auf die erlaubten Geräte im Netz als offener gilt, nur zu einer oberflächlichen Erklärung durchringen. „Unser Fokus liegt auf der Bereitstellung von Waren“, so AT&T-Sprecher Mark Siegel. „Ich kann nicht kommentieren, was wir in Zukunft machen oder auch nicht. Wir bieten eine große Zahl von Möglichkeiten, und darauf liegt derzeit unser Schwerpunkt.“
Der Grund für die Ablehnung der Open Handset Alliance zum jetzigen Zeitpunkt könnte die enge Partnerschaft mit Apple sein. So vertreibt AT&T das Iphone exklusiv in den USA. Zwar ist derzeit noch unklar, wie sich Android-Handys gegen das Iphone schlagen, man muss aber davon ausgehen, dass Anwender künftig mehr Auswahl haben.
Google-Manager erwarten, dass sich weitere Unternehmen der Initiative anschließen. „Unser Ziel war es, Partner in allen Bereichen des Ökosystems zu organisieren“, so Rich Miner, der die Wireless-Strategie von Google leitet. „Wir wären froh, mit allen zu reden, die diesen Kriterien entsprechen. Ich mutmaße, dass wir viele Geräte auf dieser Basis sehen werden, und ich bin sicher, dass die Mobilfunkprovider Interesse daran finden.“
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