UMPCs waren nicht allein am Betriebssystem gescheitert – die kurze Akkulaufzeit erwies sich als großes Manko. Das könnte sich mit künftigen Intel-Prozessoren aber ändern – zum Beispiel, wenn Intel den unter dem Codenamen Moorestown angekündigten Prozessor um 2010 herausbringt. Bisher war Intel knausrig mit Informationen über diesen Chip, aber immerhin weiß man, dass CEO Paul Otellini kühne Ziele ausgegeben hat, was den Stromverbrauch angeht. Auch gibt es schon mit der CPU ausgerüstete Modelle von Endgeräten, die eher an Smartphones als an Mini-Tablet-PCs erinnern.
„Die Anwender wollen die Möglichkeit, das komplette Internet mitzunehmen, ganz wie auf dem PC, aber mobil sein wie ein Nomade,“ sagt Gary Willihnganz. Der Satz könnte aber auch von Apples Steve Jobs oder Google-Chef Eric Schmidt stammen, die beide in diesem Jahr schon mehrfach betont hatten, dass sie die vollwertige Internet-Erfahrung auf ein mobiles Gerät bringen wollen.
Android wäre also eine mögliche Software für Geräte mit Moorestown-Chips. Schon auf dem letzten Intel Developer Forum hatten führende Manager betont, dass das MID-Projekt auch Software einsetzen werde, die nicht von Microsoft stammt. Auch wenn Microsoft ein sehr, sehr wichtiger Partner sei.
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…
Höchste Zeit für eine schnelle Kupfer-Glas-Migration. Bis 2030 soll in Deutschland Glasfaser flächendeckend ausgerollt sein.
Schon im April 2025 soll Android 16 den Status Plattformstabilität erreichen. Entwicklern gibt Google danach…
Die Hintermänner setzen KI-Chatbot-Tools als Köder ein. Opfer fangen sich den Infostealer JarkaStealer ein.