Trojaner und Adware-Programme waren im Oktober 2007 die am häufigsten verbreiteten Schädlinge. Das ergaben Auswertungen der Panda-Security-Labore. Trojaner zeichneten für 25,97 Prozent und Adware-Programme für 23,37 Prozent aller entdeckten Infektionen verantwortlich.
Nach Trojanern und Adware nahmen Würmer den dritten Platz ein. Diese Malware-Art rückt jedoch immer mehr in den Hintergrund, da Malware-Autoren mittlerweile hauptsächlich finanzielle Interessen verfolgen. Würmer, die früher für viele verheerende und medienwirksame Attacken im Internet verantwortlich waren, verschwinden zunehmend von den oberen Positionen der Malware-Statistiken. Im Oktober 2007 ließen sich noch 8,31 Prozent aller Infektionen auf Würmer zurückführen. Auf den hinteren Rängen der Malware-Liste rangierten Backdoor-Trojaner mit 3,97 Prozent, Spyware (3,16 Prozent), Dialer (2,84 Prozent) und Bots (2,33 Prozent).
Der aktivste Schädling im Oktober war der Trojaner „Downloader.MDW„, gefolgt vom Adware-Programm „PC-Prot„, das erstmalig in der Top-10-Liste vertreten war. Auf dem dritten Platz landete der Trojaner „Downloader.OZB„.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
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