Umax Systems hat mit dem Microtek Artixscan F1 einen Flachbettscanner für Druckvorstufen, Grafiker und Fotografen vorgestellt. Der Scanner verfügt über eine Autofokus-Funktion, die auch gewölbte oder faltige Vorlagen scharf stellen können soll. Die maximale Auflösung des Gerätes beträgt 4800 mal 9600 Pixel.
Der Microtek Artixscan F1 scannt auch glaslos. Vorlagen können in eine Schublade gelegt und eingelesen werden. Gerahmte Dias und Negative werden ebenfalls unterstützt. Die Auflicht-Scanfläche misst 216 mal 356 Millimeter. Mit dem Durchlicht-Verfahren können Vorlagen bis zu einer Größe von 216 mal 254 Millimeter verarbeitet werden.
Für ein Vorschaubild mit 1200 dpi benötigt der Scanner laut Hersteller 4,5 Sekunden, für eine 2400-dpi-Vorschau 8,5 Sekunden. Der Dynamikumfang des Gerätes liegt bei 4,2 Dmax. Die Datenübertragung läuft über eine USB-2.0-Schnittstelle.
Eine vollautomatische IT8-Kalibration soll für die richtigen ICC-Profileinstellungen sorgen. Mit einer Funktion namens Colorescue lassen sich gealterte Farben wiederherstellen.
Der Microtek Artixscan F1 ist in einer Studio-Ausführung für 1150 Euro und einer HDR-Variante für 1400 Euro erhältlich. Beide Versionen unterscheiden sich lediglich durch die mitgelieferte Software: Die Studio-Variante kommt mit der Scansoftware Silverfast Ai IT8 Studio von Lasersoft Imaging, die HDR-Ausführung beinhaltet Silverfast Studio HDR für die zusätzliche Bearbeitung von 48-Bit-Raw-Daten.
Der Microtek Artixscan F1 von Umax scannt auch glaslos: Vorlagen können in eine Schublade gelegt werden (Bild: Umax). |
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