Oracles Präsident Charles Philips hat auf der Open World in San Francisco den Einstieg des Unternehmens in die Server-Virtualisierung angekündigt. „Virtualisierung ist ein heißes Thema, und unsere Antwort darauf heißt Oracle VM“, sagte er in seiner Eröffnungsrede.
Oracle VM basiert auf dem Xen Hypervisor. einer Open-Source-Lösung. Es soll Oracles Infrastrukturangebote und die von Drittanbietern unterstützen. Doch obwohl Oracle VM auf dem Open-Source-Xen-Projekt basiert, will Oracle dafür eine Gebühr verlangen. Novell und Red Hat dagegen bieten Xen kostenlos an.
Außerdem stellte Philips das neue Basispaket von Oracles Application Integration Architecture (AIA) vor. Dabei handelt es sich um eine offene Plattform, über die Drittanbieter ihre Lösungen mit der Oracle Middleware verbinden können. Darüber hinaus werde man in absehbarer Zeit Details zu Fusion Middleware und zum Enterprise Manager 11g veröffentlichen, so Philips.
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