Erste Durchsatzmessungen zeigen, dass der Unterschied zwischen EDGE und HSDPA beim Surfen in der Praxis deutlich geringer ist, als es auf dem Papier aussieht. ZDNet hat am 9. November 2007 ein kleines Wettsurfen innerhalb eines geschlossen Büros im sehr gut funkversorgten Münchner Osten zwischen den vier nachfolgend aufgelisteten Geräten veranstaltet. Gemessen wurde die Zeit bis zum fertigen Aufbau einer Seite.
Dass der Sony-Laptop mit dem schnellsten Prozessor, dem größten Hauptspeicher, der schnellsten Grafikkarte und dem flotten HSDPA-3,6-MBit/s-Funkmodul die Seiten zwei- bis siebenmal schneller aufbaut als die Smartphones, überrascht nicht wirklich. Rein rechnerisch müsste das Notebook 14,5-mal schneller sein als die EDGE-Handys. Als derart krass erweist sich der Unterschied in der Praxis aber nicht, denn erstens liefern viele Webserver bei weitem keine 3600 KBit/s nonstop an, zweitens kommen aus der HSDPA-Luft im gewählten Messbüro oft statt der beworbenen 3600 KBit/s lediglich 1000 bis 2000 KBit/s von T-Mobile.
Vergleicht man die drei Smartphones, ist das HSDPA-Modell von Vodafone oft etwas schneller als die EDGE-Konkurrenz. Allerdings kann der vermeintliche Iphone-Killer Qbowl von Samsung mehrere schwierige Webseiten überhaupt nicht anzeigen: Da scheint noch eine unbemerkte Schwäche im Browser des Testgerätes zu stecken. Da nützt dann auch das schnelle HSDPA nichts.
Von den beiden EDGE-Smartphones schließlich ist der HP Ipaq durchwegs schneller mit dem Laden fertig als das Iphone. Allerdings wirbelt der HP das vom Laptop her gewohnte Layout der Webseiten teils stark durcheinander.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.