Vmware hat ein kostenloses Update seiner Mac-Virtualisierungssoftware Fusion mit 25 Neuerungen und Verbesserungen veröffentlicht. Fusion 1.1 bietet jetzt 3D-Funktionen, mit deren Hilfe auch Programme auf DirectX-9-Basis laufen sollen – allerdings sei dieses Feature noch experimentell, so Vmware. Zudem wird Mac OS X Leopard unterstützt.
Deutlich verbessert wurde dem Hersteller zufolge der Unity-Modus. Er stellt einzelne Fenster aus dem Windows-System direkt auf dem Mac-Desktop dar und integriert den Zugriff auf oft benötigte Windows-Ordner direkt auf der Mac-Oberfläche. Zusätzlich wurde die Performance beim Verschieben und Vergrößern von Windows-Fenstern verbessert. Auch eine Option zum Anzeigen des Windows-Startmenüs ist nun vorhanden.
Darüber hinaus hat das Unternehmen eine Betaversion von Vmware Importer für Fusion präsentiert. Damit können Fusion-Kunden virtuelle Maschinen, die mit Software von Drittanbietern aufgesetzt wurden, in ihre Vmware-Fusion-Umgebung importieren. Gemeint ist damit vor allem Parallels Desktop. Die Virtualisierungssoftware von Swsoft bringt bereits seit der Version 3, die im Juni veröffentlicht wurde, Windows-3D-Games auf den Mac.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…