Laut Oracles Chef für Anwendungsentwicklung, Ed Abbo, wird das Unternehmen künftig vor allem Trends wie Web 2.0 und andere Community-Aspekte aufgreifen und in seine Applikationen integrieren.
Beispielsweise arbeitet Oracle derzeit an einer CRM-Lösung „Social CRM“, in die sich auch Elemente aus dem Internet einspielen lassen. Hierzu greift Oracle auf Googles Webseitengenerator Igoogle zurück. Damit können sich Verkäufer beispielsweise Informationen über potenzielle Kunden beschaffen oder sich über bestehende Referenzen informieren.
Darüber hinaus versprach Abbo den durch Akquisitionen hinzugewonnenen Kunden von Siebel, Peoplesoft, J.D. Edwards und anderen, dass sie ihre vertrauten Applikationen weiter verwenden könnten und nicht zur Umstellung auf die neue Middleware-Suite Fusion gezwungen würden.
„Unsere Applikationsstrategie basiert darauf, dass der Kunde die Wahl hat“, sagte Abbo.
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