Die meisten Rechner stehen heutzutage nicht mehr alleine, sondern sind Teil eines Netzwerks. Wenn Vista ein neues Netz erkennt, muss der Anwender zwischen öffentlich, privat oder geschäftlich wählen. Auf dieser Basis konfiguriert Windows die Firewall.
Einstellungen werden über das Netzwerk- und Freigabecenter vorgenommen, das die Freigabe von Ressourcen abhängig vom Standort ermöglicht. Die Konfiguration von Freigaben wird dort gut beschrieben und daher auch für Laien problemlos machbar.
Der Netzwerk-Explorer bereitet die Topologie des Netzes grafisch auf. Somit wird der Anwender darüber informiert, welches Gerät mit welchen vernetzt ist. Zur Einbindung von XP-Maschinen in die Gesamtübersicht muss man eine Software nachrüsten.
Die Rechner im jeweiligen Netz sind vom Startmenü aus unter Netzwerk zu erreichen. Es kann allerdings einige Minuten dauern, bis jede Maschine angezeigt wird.
Mac OS X spürt viel schneller Rechner und Ressourcen im Netz automatisch auf und zeigt sie im Finder unter Freigaben an. Alles wird dem Anwender sozusagen auf dem Silbertablett präsentiert. Die Einrichtung neuer Verbindungen zum ISP und die Freigabe von Ressourcen erfolgt in den Systemeinstellungen.
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