Spätestens mit der zunehmenden Verbreitung des Internets haben Hacker und Virenschreiber Windows unter Dauerfeuer genommen. Während XP vor dem Service Pack 2 ständig geflickt werden musste, hat Microsoft mit Vista dank neuer Entwicklungsverfahren offenbar Boden gut gemacht. Das sagen zumindest die Bug-Reports von Symantec. Aber auch in Zukunft ist es unter Windows tabu, ohne Firewall und aktuellen Virenscanner zu surfen.
Da der Mac bislang nicht im Fokus der Hacker und Virenschreiber liegt, lässt sich nicht präzise feststellen, wie sicher die Plattform tatsächlich ist. Da bislang aber keine Schädlinge in freier Wildbahn aufgetaucht sind, spielt das Thema zumindest derzeit für Apple-Nutzer eine untergeordnete Rolle. Das ist wohl auch der Grund, warum die integrierte Firewall standardmäßig abgeschaltet ist.
Ob die Sicherheitslage auf dem Mac so bleibt, lässt sich schwer vorhersagen. Möglich, dass die zunehmende Popularität auch mehr Virenschreiber anlockt. Wie gut OS X diese Nagelprobe besteht, muss sich erst herausstellen.
Im Gegensatz zu Microsoft, welches das Thema Sicherheit eigentlich erst mit Vista adäquat adressiert hat, hat Apple seine Hausaufgaben schon früher gemacht. So arbeiten Nutzer standardmäßig mit eingeschränkten Rechten. Bei größeren Änderungen wie Systemkonfigurationen fordert das OS die Login-Daten des Administrators an.
Der Mechanismus springt aber deutlich seltener an als die User Account Control unter Windows. Insgesamt bringt Mac OS weniger Warnmeldungen und strapaziert die Nerven des Anwenders seltener.
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