Die Konfiguration des Systems kann der Anwender unter Mac OS X um Längen schneller als unter Vista erledigen. Die Systemeinstellungen sind logisch in fünf Bereiche gegliedert, die dahinterliegenden Applets erlauben eine einfache Einstellung der Funktionen.
Windows bietet dagegen in der Systemsteuerung zwei Darstellungen: Eine klassische Ansicht, die Icons aller Optionen scheinbar wahllos verteilt, und eine Kategorieansicht. Diese fasst Funktionen sinnvoll zusammen und ermöglicht über Links mit kurzen Beschreibungen, die wichtigsten Aufgaben direkt zu erreichen. Störend an der Systemsteuerung ist, dass völlig unterschiedliche Bedienphilosophien zum Einsatz kommen, die wie eine Zeitreise durch mehrere Windows-Generationen wirken.
Zwar erleichtert die neue Windows-Systemsteuerung wenig versierten Nutzern die Konfiguration, fällt aber insgesamt nicht so elegant und einfach wie auf dem Mac aus. Beide Konsolen bieten eine Suche, Mac OS X aber die raffiniertere: So werden bei der Eingabe eines Suchbegriffs unter Windows weniger relevante Icons einfach aus der Übersicht entfernt, das Apple-OS legt dagegen einen Lichtkegel auf die passenden Optionen. Außerdem schlägt das Suchfeld Begriffe vor.
Von fünf Zero-Day-Lücken werden zwei bereits von Hackern eingesetzt. Insgesamt bringt der Oktober-Patchday Fixes für…
KI-Bots scrapen durchs Netz, sammeln Inhalte, um KI-Modelle wie Chat GPT zu füttern. Lässt sich…
Bilanz nach drei Jahren Kooperation: Zugreisende Telekom-Kunden haben auf vielen Bahnstrecken ordentliche Bandbreiten.
Obwohl das Verfahren in punkto Sicherheit und Usability überzeugt, ist dies zu wenigen bekannt und…
Fraunhofer hat eine Wickelanlage für zylindrische Batteriezellen entwickelt, mit der sich neue Designs und Produktionsprozesse…
Epic Games setzt sich um Kartellstreit mit Google weitgehen durch. Die von einem US-Bundesgericht verhängten…