Der Open-Source-Videoplayer Miro steht ab sofort in der finalen Version 1.0 zur Verfügung. Bereits in der Betaphase war der Player laut der hinter dem Projekt stehenden Participatory Culture Foundation (PCF) über 200.000 Mal pro Monat heruntergeladen worden.
Miro gibt Videos im MPEG-, Quicktime-, AVI-, DivX-, Windows-Media- und Flash-Format wieder. Die Vollbild-Wiedergabe auch von High-Definition-Videos wird unterstützt. Dazu kommen Verwaltungsfunktionen sowohl für die Videosammlung auf dem eigenen PC als auch für Online-Quellen. Zum Funktionsumfang gehört ein Führer für über 2700 kostenlose Online-Video-Channels. Auch Video-RSS-Feeds inklusive Suchfunktionen werden unterstützt.
Ihre Lösung hat die Non-Profit-Organisation PCF als Open Source unter der General Public License (GPL) veröffentlicht. Damit räumt sie jedem Nutzer das Recht ein, Miro zu verbessern, zu verändern und weiterzugeben. Ziel der PCF ist es, Internet-TV zu beleben und die Vorherrschaft eines etwaigen Monopolisten zu verhindern. Eine direkte Kampfansage erfolgt insbesondere an das gewinnorientierte Joost. Ein Vergleich der Features der beiden Programme findet sich auf der Miro-Homepage.
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