Dell will seine Poweredge-Server zukünftig auch mit dem Unix-Betriebssystem Solaris ausliefern. Dies hat das Unternehmen gemeinsam mit Sun beschlossen. Die Vertriebsvereinbarung sieht außerdem vor, dass Dell auch den Solaris-Support erbringen wird.
„Wir haben zwölf Millionen Solaris-Lizenzen im Markt. Viele davon werden nicht auf Sun-Hardware betrieben“, sagt Sun-Chef Jonathan Schwartz. Laut Sun kommt bereits ein Drittel der Solaris-Lizenzen auf Dell-Servern zum Einsatz. Dies habe Schwartz dazu veranlasst, sich mit Michael Dell über eine Kooperation abzustimmen. „Die Kunden wollen Support aus einer Hand. Also ist es sinnvoll, dass Dell nicht nur die Hardware, sondern darüber hinaus auch das gesamte System betreut.“
In der Vereinbarung sieht Sun einen wichtigen Meilenstein zur weiteren Verbreitung seiner x86-Solaris-Version, mit der das Unternehmen vor allem gegen Linux konkurriert.
Eine ähnliche Vereinbarung wie die zwischen Sun und Dell besteht bereits zwischen Hewlett Packard (HP) und IBM.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…