Mit Final Cut Express 4 hat Apple heute eine auf Final Cut Pro 6 basierende Videoproduktionssoftware vorgestellt. Final Cut Express 4 unterstützt ab sofort die neuesten AVCHD-Camcorder. Für die Verwendung von AVCHD-Formaten wird allerdings ein intelbasierter Mac vorausgesetzt.
Eine Open-Format-Timeline ermöglicht jetzt das Mischen von Standard- und High-Definition-Inhalten. Final Cut Express 4 unterstützt Formate in 1080i- und 720p-HD-Auflösung und führt automatisch das notwendige Skalieren und Bearbeiten von Bildrändern sowie die Anpassung der Bildraten durch. Der verbesserte Assistent soll das Erstellen eines neuen Projekts vereinfachen.
Mit Final Cut Express 4 lassen sich nun Imovie-08-Projekte importieren. Nach dem Einlesen kann der Anwender Editing-Möglichkeiten wie mehrere Audio- und Videospuren, spezielle Bild-in-Bild-Effekte oder Titel-Animationen nutzen. Über 50 neue Fx-Plug-Filter, darunter Soft Focus, Vignette und Light Rays, sind enthalten.
Mittels neuer Audio-Werkzeuge wie Soft Normalize oder Gain können Anwender jetzt jeden Clip bis zum Maximum hochziehen, ohne dass Verzerrungen aufträten, so Apple. In Final Cut Express 4 ist Live Type 2 enthalten, mit dem sich dynamische Titel und Animationen erstellen lassen.
Final Cut Express 4 ist ab sofort für 199 Euro erhältich. Der Preis für das Update beträgt 99 Euro.
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…
Es lässt sich um bis zu 50 Prozent dehnen. Allerdings besitzt es eine deutliche geringere…
Allerdings nimmt auch die Resilienz gegenüber Cyberattacken zu. Das BSI hat außerdem die Cybersicherheit anstehender…