Freenet hat im dritten Quartal 2007 einen Umsatz von 470 Millionen Euro erzielt und damit an das Niveau des Vorquartals angeknüpft. Gegenüber dem Vergleichsquartal 2006 liegt das Minus jedoch bei rund 7 Prozent.
Vor Steuern und Zinsen fiel der Gewinn (EBIT) von 32,5 auf 31,7 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg hingegen um über 40 Prozent auf 60,3 Millionen Euro. Analysten hatten jedoch mit zehn Millionen Euro mehr gerechnet. Im Vergleich zum Vorquartal gab es laut Freenet unter anderem aufgrund der marktübergreifend schrumpfenden Preise und aggressiven Discountangebote bei unverändert hohen Akquisitionsaufwendungen ein Minus von 14,5 Prozent. Der Gewinn nach Steuern für die ersten drei Quartale 2007 verringerte sich durch Ertragsteuerbelastungen von rund 51 Millionen Euro auf 67,2 Millionen Euro.
Dahingegen verzeichnet Freenet ein anhaltendes Kundenwachstum: Gegenüber Ende des dritten Quartals 2006 stieg die Zahl der Vertragskunden insgesamt um 670.000 auf 6,32 Millionen. Im Mobilfunk-Bereich konnte zum Ende des dritten Quartals die Gesamtkundenzahl um 440.000 auf 5,45 Millionen und die der DSL- und Komplettanschluss-Kunden um 360.000 auf 1,27 Millionen gesteigert werden.
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