AMD hat einen neuen Aktionär. Wie der Chiphersteller jetzt bekannt gab, hat eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der arabischen Mubadala Development Company insgesamt 622 Millionen Dollar investiert und hält nun 8,1 Prozent an AMD.
Mubadala Development ist ein staatlicher Investmentfonds mit Sitz in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Das Unternehmen erhielt für seine Investitionen insgesamt 49 Millionen neuer Aktien. Nach einer Kostenerstattung in Höhe von 14,6 Millionen Dollar gehen insgesamt 608 Millionen Dollar an AMD.
Der angeschlagene Chiphersteller will den Erlös aus dem Aktienverkauf für das weitere Wachstum einsetzen. Das Unternehmen plant, in die Bereiche Forschung und Entwicklung, Produktinnovationen und Fertigungskompetenz zu investieren, um sein langfristiges Wachstum voranzutreiben.
Die Investition stelle eine nicht beherrschende Minderheitsbeteiligung dar und müsse nicht durch das Commitee on Foreign Investments in the US (CFIUS) geprüft werden, erklärt AMD. Zudem sei keine Repräsentanz des neuen Aktionärs im Board of Directors vorgesehen. Das CFIUS ist für die Begutachtung ausländischer Investitionen zuständig. Es reagiert besonders sensibel, wenn Technik- und Rüstungskonzerne Ziel ausländischer Investitionen sind.
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