SAP will Tomorrow Now voraussichtlich verkaufen. Das Unternehmen meldete zudem, dass mehrere Topmanager, inklusive dem Firmengründer, das Unternehmen mit sofortiger Wirkung verlassen mussten.
Wegen Tomorrow Now ist SAP in einen Rechtsstreit mit dem Erzrivalen Oracle verwickelt. Oracle beschuldigt Tomorrow Now, Dokumente und Software von der Oracle-Webseite heruntergeladen zu haben, ohne über eine Lizenz zu verfügen. Das Verfahren befindet sich in der Phase der Beweisermittlung. Im Februar wollen Oracle und SAP das Gericht über das Ergebnis ihrer Ermittlungen informieren.
SAP hatte Tomoprrow Now gekauft, um besser an Oracle-Kunden heranzukommen. Das Unternehmen ist auf Third-Party-Maintenance für Peoplesoft- und JD-Edwards-Programme spezialisiert – beides Firmen, die Oracle übernommen hatte.
Die Kundenzahl von Tomorrow Now ist seit Anbeginn des Rechtsstreits rückläufig. Auf die Frage, ob der geplante Verkauf eine Reaktion auf den Geschäftsrückgang oder bereits ein Teil von Vergleichsverhandlungen mit Oracle sei, lautete die Antwort nur „kein Kommentar“.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…