Categories: Open SourceSoftware

US-Präsidentschaftskandidat setzt auf Open Source

Der US-Präsidentschaftskandidat der Demokraten, Barack Obama, hat sich für offenere IT-Systeme in den US-Behörden ausgesprochen. Er macht sich besonders für den Einsatz von Open Source und die zugehörigen offenen Dokumentenstandards stark.

„Wir müssen die modernste Informationstechnologie einsetzen, um unser demokratisches System für alle Bürger wirklich öffentlich zu machen. Ich werde als Präsident alle Daten der Regierung in universell zugänglichen Formaten online stellen“, sagt Obama. Allerdings hat er noch keine konkreten Vorschläge über den Einsatz des Open Document Format gemacht.

Obama will als Präsident die von Al Gore eingeleitete IT-Reform der US-Behörden fortsetzen. Bereits jetzt basieren rund 55 Prozent der Regierungs-IT auf Open Source.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

KI-gestütztes Programmieren bringt IT-Herausforderungen mit sich

OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.

15 Stunden ago

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

4 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

5 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

5 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

5 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

5 Tagen ago