Die EU-Kommission hat gegen Sony, Fuji und Maxell ein Wettbewerbsbußgeld in Höhe von insgesamt 74,8 Millionen Euro verhängt. Die Unternehmen sollen zwischen 1999 und 2002 illegale Preisabsprachen für Videofilme in den Formaten Betacam SP und Digital Betacam getroffen haben.
Sony muss mit 47,2 Millionen Euro den größten Teil der Strafe übernehmen. Das Unternehmen erhielt einen 30-prozentigen Aufschlag, weil es die Ermittlungen behindert hatte. Fuji muss 13 Millionen Euro zahlen, Maxell 14 Millionen Euro. Die drei Unternehmen stellen zusammen mehr als 85 Prozent der in Europa verkauften professionellen Videobänder her.
Die EU-Kommission hat für die Festlegung der Geldbuße erstmals neue Anti-Kartell-Richtlinien angewendet. Diese sehen höhere Strafen als bislang gegen Unternehmen vor, die Märkte untereinander aufgeteilt und Preise abgesprochen haben.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…