Infolge der Belastung durch erhöhte Fehlalarme ziehen die IT-Sicherheitsexperten die Mauer ums Unternehmen nicht mehr so eng. Ein fataler Fehler, denn um genau jene Anzahl unnötiger Fehlalarme zu reduzieren, lockern die Spezialisten den Verteidigungsgürtel und stellen die Systeme weniger sensibel ein, was wiederum das Risiko einer Infektion steigert.
Auch ein Blick auf die aktuellen Bedrohungsmuster zeigt, dass die bisherigen technologischen Ansätze immer noch zu kurz greifen. So hat der seit Jahresbeginn aktive Storm-Wurm ungeahnte Fähigkeiten entwickelt. Er kann nicht nur die vielfältigen Funktionen der Netzwerkszugangskontrolle aushebeln, die Antivirensoftware umgehen, sondern ganz nebenbei auch noch die Anwendungen infizieren.
Wesentlich komplizierter gestalten sich die Reaktionszeiten nach der Enttarnung verdächtiger Muster bei Angriffen auf etablierte Webseiten. So wurden Mitte Juni dieses Jahres bei einem italienischen Webhoster sämtliche Webseiten beziehungsweise Domänen mit einem zusätzlichen HTML-Code versehen, der zu einer Seite umleitete, von welcher aus der unfreiwillige Besucher infiziert wurde.
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