Der amerikanische Mobilfunkanbieter Verizon Wireless wird sein Netz ab Ende nächsten Jahres auch für Handys und Anwendungen von Drittanbietern zugängig machen. Die User können sich dann mit einem CDMA-kompatiblen Handy genau wie mit einem WLAN-Laptop in das Verizon-Netzwerk einloggen. Dafür müssen sie keinen Vertrag mit dem Unternehmen abschließen. Die Abrechnung soll pro Bit erfolgen.
Mit dieser Strategie reagiert Verizon auf Googles Handset Alliance, die sowohl Gerätehersteller als auch Software-Entwickler und WLAN-Anbieter zusammenbringen soll, um eine offene Infrastruktur zu schaffen.
Laut Lowell McAdam, Chef von Verizon Wireless, war die Entscheidung für die Öffnung des Netzes eine Forderung von Kunden. „Ein Unternehmen, das sich im Wettbewerb befindet, muss auf Marktveränderungen und Kundenwünsche reagieren“, gibt er als Grund für den radikalen Richtungswechsel an.
Amerikas Kommunikationsbehörde (FCC) plant die Öffnung für einen kleinen Teil des 700-MHz-Bandes, das infolge der TV-Digitalisierung frei wird und im nächsten Jahr versteigert werden soll. Sowohl Verizon als auch andere WLAN-Anbieter planen, an dieser Auktion teilnehmen.
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