Samsung will einen Chip entwickeln, der RFIDs auslesen kann. Er ist für mobile Geräte wie Handys oder PDAs bestimmt. Kunden wären damit in der Lage, in Chips gespeicherte Zusatzinformationen abzurufen.
Da RFID-Chips klein und leicht sind und darüberhinaus ohne Stromversorgung auskommen, gibt es viele mögliche Einsatzbereiche. Samsung stellt sich vor, neben Produkten beispielsweise Museen oder Werbeplakate mit RFID zu versehen.
Die Lese-Chips haben eine Bodenfläche von 6,5 mal 6,5 Millimetern und brauchen nur 850 Milliwatt. Dabei beinhalten sie Empfangstechnik, Prozessor und Speicher. Die Auslese-Frequenz liegt mit 900 MHz im UHF-Bereich.
Vorerst will das Unternehmen nachrüstbare Adapter herstellen, die sich mit mobilen Geräten verbinden lassen. Das Ziel sei, den Chip zur Standardausstattung für Handys zu machen.
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