EMC will künftig Produktlinien für den Endkonsumentenmarkt anbieten. Laut David Goulden, CFO des US-Speicherspezialisten, ist zunächst eine NAS-Box namens Lifeline in Planung. Lifeline soll aber das erste Produkt einer ganzen Familie von Consumer-Geräten werden.
Die Box verfüge über Backup-, Recovery- sowie Datenmanagement-Funktionen, so Goulden. Zum Lieferumfang gehöre auch die Software Retrospect Backup, die den Einsatz der Box als Backup-Medium für andere Geräte innerhalb eines Heimnetzwerkes ermögliche. Vertrieben würden die Produkte über Partner Intel. Einen konkreten Termin für eine Markteinführung der Consumerprodukte gebe es allerdings noch nicht.
Die Bestrebungen, den Endkonsumentenmarkt zu bedienen, verdeutlicht auch die Akquisition von Berkeley Data Systems im Oktober. Im Gegensatz zu EMCs eigenen Systemen, die sich ausschließlich an Unternehmenskunden richten, ist Berkeleys System Mozy ein Online-Backup-Dienst für Privatkunden. Der Dienst zählt 400.000 User. Die Software fertigt Backups von Desktops, Laptops sowie von kleinen Servern. „Ist Mozy ein System für PCs? Absolut, aber es macht keinen Unterschied, ob der Rechner in einem Fortune-500-Unternehmen oder daheim steht“, sagt Mark Lewis, President der Content-Management-Sparte bei EMC.
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