Das Startup Zonbu hat einen Laptop für 279 Dollar angekündigt, der im Frühjahr 2008 auf den Markt kommen soll. Das 15-Zoll-Notebook ist mit einer 60-GByte-Festplatte und 512 MByte RAM ausgestattet. Er verfügt unter anderem über drei USB-2.0-Anschlüsse und ein optisches Laufwerk. Als Betriebssystem ist „Zonbu-OS“ vorinstalliert.
Beim Kauf des Geräts muss ein Servicevertrag in Höhe von 15 Dollar monatlich abgeschlossen werden. Dieser umfasst die Nutzung von 20 Applikationen, alle späteren Updates, Online-Storage, Remote-Datenzugriff, File-Sharing, automatische Datensicherung, Support und Hardware-Reparaturen, falls Teile des Rechners ausfallen. „Die Endanwender sollen Computer nutzen können und nicht ihr eigener Systemadministrator sein“, sagt Zonbu-Chef Gregoire Gentil über das Konzept des Billig-Laptops.
Der Laptop von Zonbu verfügt über einen 15-Zoll-Bildschirm (Foto: Zonbu). |
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…