68 Prozent der Bevölkerung ab zehn Jahren haben in Deutschland im ersten Quartal 2007 das Internet genutzt. Im ersten Quartal 2006 hatte der Anteil noch bei 65 Prozent gelegen. Damit ist er um drei Prozentpunkte gestiegen. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes.
Damit lag der Anteil der Internetnutzer (68 Prozent) nur um sechs Prozentpunkte niedriger als der Anteil der Personen, die überhaupt einen Computer in diesem Zeitraum nutzten (74 Prozent). Innerhalb der Gruppe der Internetnutzer waren 61 Prozent jeden Tag oder fast jeden Tag im ersten Quartal 2007 online. Im Vorjahreszeitraum hatte dieser Anteil 56 Prozent betragen.
Insbesondere in den Bevölkerungsgruppen bis 54 Jahren liegt die Internetnutzung auf hohem Niveau. Im Befragungszeitraum nutzten 94 Prozent der 10- bis 24-Jährigen das Medium. Ähnliche Ergebnisse zeigen sich bei den Personen zwischen 25 und 54 Jahren. Hier lag der Anteil der Internetnutzer im ersten Quartal 2007 bei 84 Prozent. Dagegen sind Personen über 54 Jahren deutlich seltener online. 33 Prozent aller Personen dieser Altersgruppe nutzten im ersten Quartal 2007 das Medium.
Auch zwischen Männern und Frauen bestehen Unterschiede bei der Internetnutzung. Im Befragungszeitraum surften 73 Prozent der Männer im Web, der Anteil der Frauen lag bei 63 Prozent.
In der Wahl des Gerätes für den Internetzugang hat die Beliebtheit von Notebooks in den privaten Haushalten deutlich zugenommen. Während im Jahr 2007 bereits 41 Prozent der Haushalte mit Internetzugang einen tragbaren Computer für den Zugang zum Internet verwendeten, waren es im Vorjahr mit 31 Prozent noch zehn Prozentpunkte weniger. Gleichzeitig hat der Einsatz von Desktop-PCs als Gerät für den Internetzugang von 87 Prozent im Jahr 2006 auf 83 Prozent im Jahr 2007 abgenommen.
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