Der amerikanische Mobilfunkanbieter Sprint Nextel hat eine milliardenschwere Beiteiligungsofferte der südkoreanischen SK Telecom abgelehnt. Das berichtet die Onlineausgabe des Wall Street Journal (WSJ) unter Berufung auf informierte Kreise.
SK Telecom soll gemeinsam mit dem Finanzinvestor Providence Equity Partners insgesamt 5 Milliarden Dollar für den Einstieg beim drittgrößten US-Mobilfunkprovider geboten haben. Der am 10. November per Brief vorgeschlagene Deal habe außerdem vorgesehen, den ehemaligen Verwaltungsratsvorsitzenden Tim Donahue wieder als Sprint-Nextel-CEO einzusetzen, heißt es in dem Bericht.
Der Verwaltungsrat von Sprint Nextel habe das Angebot ohne ein vorheriges Gespräch mit Donahue oder den Investoren abgelehnt. Laut WSJ war der US-Provider bislang zu keiner Stellungnahme bereit.
Anfang Oktober war Sprint-Nextel-CEO Gary Forsee auf Druck seiner Aktionäre zurückgetreten, die den Vorstand aufgrund schlechter Ergebnisse zu Änderungen bewegen wollten. Seit Sprints Übernahme von Nextel im Jahr 2005 waren die Aktien um rund 27 Prozent gefallen.
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