Der in der Bundesverwaltung entdeckte chinesische Trojaner ist zur geheimen Verschlusssache erklärt worden. Welche Software den Angriff ermöglicht hat, und ob die entsprechende Sicherheitslücke mittlerweile geschlossen ist, wird nicht mitgeteilt. Sowohl das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik als auch die Telekom, die die Netzwerke der deutschen Behörden betreibt, wollten keine näheren Angaben machen.
Ähnlich hatte vor Kurzem die amerikanische Regierung auf einen chinesischen Angriff reagiert. Bis jetzt ist nur bekannt, dass eine Windows-XP-Sicherheitslücke ausgenutzt wurde, und dass eine Software namens Netwitness Nextgen, die den Datenverkehr überwacht, den Hack festgestellt hatte.
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