Google will sich an der anstehenden Frequenzbandauktion der Federal Communications Commission (FCC) beteiligen. Das gab das Unternehmen heute offiziell bekannt und beendete damit alle Spekulationen. Die FCC versteigert ab dem 24. Januar das 700-MHz-Band, das die gesamten USA abdeckt. Das Mindestgebot liegt bei 4,6 Milliarden Dollar.
Google plant, zukünftig eine offenes Breitbandnetzwerk zu etablieren, in dem jedes Gerät und jede Software-Anwendung genutzt werden kann. Daher hatte sich der Internetdienstleister dafür eingesetzt, dass ein Drittel der Frequenzen, der so genannte C-Block, vom erfolgreichen Bieter für frei erhältliche Geräte, Software und Services bereitgestellt werden muss. Anfang August stimmte die FCC den von Google geforderten Ausschreibungsregeln zu.
„Welcher Bieter auch immer das Rennen macht, die wahren Gewinner der Auktion werden die amerikanischen Verbraucher sein“, sagte Google-CEO Eric Schmidt. „Sie werden mehr Wahlmöglichkeiten für den Zugang zum Internet haben als jemals zuvor.“
Google wird die formale Anmeldung zur Auktion des 700-MHz-Bandes am 3. Dezember unterzeichnen. Dem Unternehmen zufolge sind daran keinerlei Partner beteiligt.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…