Der Medienkonzern Vivendi hat den amerikanischen Spiele-Publisher Activision übernommen. Das unter der Leitung von Vivendi geführte Unternehmen werde künftig den Namen Activision Blizzard tragen, teilten beide Firmen heute mit.
Laut Vivendi-Boss Jean-Bernard Lévy bietet sich die Übernahme Activisions aufgrund „der sich hochgradig ergänzenden Geschäftsfelder“ an. Durch die Fusion entsteht mit einem kombinierten Jahresumsatz von 3,8 Milliarden Dollar der weltweit größte Anbieter von Computerspielen.
Vivendis Spielelabel Blizzard Entertainment wird mit Activision verschmolzen. Vivendi hält künftig mit 52 Prozent die Mehrheit am neuen Konzern. Das Unternehmen soll vom derzeitigen Activision-Chef Robert Kotick geführt werden.
Nach eigenen Angaben bewertet Vivendi seine Spiele-Gesellschaft mit 8,1 Milliarden Dollar und stellt zusätzlich 1,7 Milliarden Dollar in bar für die Transaktion zur Verfügung. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Deals erwarten Insider einen neuen Marktwert von 9,1 Milliarden Dollar. Diese Zahlen liegen 40 Prozent über dem Börsenwert vom Freitag.
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