Apples Ilife-Suite wird häufig in einem Atemzug mit Mac OS X genannt – aber nicht ganz zu Recht. Denn die Sammlung von Medienwerkzeugen ist zwar auf jedem neuen Mac vorinstalliert, gehört aber nicht zum Betriebssystem selbst. Anwender, die jetzt auf Leopard umsteigen, müssen mit der alten Version auskommen oder kostenpflichtig auf das neueste Release Ilife ’08 upgraden.
Ilife hat sich in den letzten Jahren unter Heimanwendern einen sehr guten Ruf erworben. Neben der einfachen Bedienung helfen vor allem auch optisch attraktive Vorlagen dabei, mit vergleichsweise geringem Aufwand zu ansprechenden Ergebnissen zu kommen. Zum Erfolg tragen auch die zuverlässig alle 12 bis 18 Monate erscheinenden Aktualisierungen mit sinnvollen Funktionen sowie der geringe Preis von knapp 80 Euro bei.
Auch Microsoft hat im Bereich digitale Medien aufgerüstet und Windows Vista neue Anwendungen spendiert sowie bestehende aktualisiert. Den Funktionsumfang der Ilife-Suite erreichen die Redmonder aber nicht.
Gesetzt sind: Iphoto gegen Windows-Live-Fotogalerie, IDVD gegen Windows DVD Maker und Imovie gegen Windows Movie Maker. Für Iweb (Website-Erstellung) und Garageband (Musikbearbeitung) gibt es unter Vista keine Entsprechung.
In der ersten Runde des ZDNet-Plattformvergleichs – „Duell auf dem Desktop: Vista gegen Mac OS X Leopard“ musste sich das Microsoft-OS geschlagen geben. Viele Details hat Apple überzeugender gelöst. Wie es im Bereich digitale Medien aussieht, klärt der ZDNet-Test.
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