Die Open-Office-Organisation hat einen Patch für Open Office 2.3 und frühere Versionen herausgegeben, der eine kritische Sicherheitslücke schließt.
Die Schwachstelle wurde zuerst von Secunia entdeckt. Der Programmfehler findet sich in der Third-Party-Database-Engine HSQLDB, die als Default-Datenbank genutzt wird. Die Sicherheitslücke kann von einem Hacker so missbraucht werden, dass er per Schadcode das Dokumenten-Handling in der Database ändert. Die Openoffice.org rät allen Anwendern, schnellstmöglich auf Version 2.3.1 umzusteigen, da hier das Problem nicht besteht.
Open Office ist seit einiger Zeit wegen zunehmender Sicherheitsprobleme in den Schlagzeilen. Die Version 2.3 war erst im vergangenen September freigegeben worden, kurz bevor Sicherheitsexperten eine Schwachstelle in Verbindung mit TIFF-Dateien entdeckten, die bei allen Versionen vor 2.0.4 bestanden hatte.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…