Dell liefert seine Latitude-Notebooks ab sofort mit sich selbst verschlüsselnden Festplatten aus. In Kürze werden auch mobile Precision-Workstations mit diesen Platten erhältlich sein. Die Drives schalten sich nach fünf vergeblichen Authentifizierungsversuchen automatisch ab und lassen sich fernverwalten.
Die Full-Disk-Encrypted-IDE-Festplatten (FDE) basieren auf der Momentus-5400-FDE.2-Technologie von Seagate und bieten 120 GByte Speicherplatz. Daten werden in Echtzeit mit 128 Bit AES-verschlüsselt. Dies beeinflusst laut Dell die CPU- und Festplatten-Performance nicht negativ.
Eine mitgelieferte Software namens Embassy Trust Suite for Dell 3.0 erlaubt die Einrichtung einer Pre-Boot-Authentifizierung. Lokale Passwörter können erstellt und wiederhergestellt werden. Administratoren sind in der Lage, den Encryption-Schlüssel zu löschen und somit ein Rekonstruieren von Altdaten unmöglich zu machen.
Mit dem Embassy Remote Administration Server können FDE-Festplatten remote initialisiert und verwaltet werden. Auch die Administration der Sicherheitsrichtlinien mit Active Directory erlaubt das Tool. Zudem ermöglicht es Passwort- und Benutzermanagement sowie das Wiederherstellen vergessener Passworter.
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