Dell liefert seine Latitude-Notebooks ab sofort mit sich selbst verschlüsselnden Festplatten aus. In Kürze werden auch mobile Precision-Workstations mit diesen Platten erhältlich sein. Die Drives schalten sich nach fünf vergeblichen Authentifizierungsversuchen automatisch ab und lassen sich fernverwalten.
Die Full-Disk-Encrypted-IDE-Festplatten (FDE) basieren auf der Momentus-5400-FDE.2-Technologie von Seagate und bieten 120 GByte Speicherplatz. Daten werden in Echtzeit mit 128 Bit AES-verschlüsselt. Dies beeinflusst laut Dell die CPU- und Festplatten-Performance nicht negativ.
Eine mitgelieferte Software namens Embassy Trust Suite for Dell 3.0 erlaubt die Einrichtung einer Pre-Boot-Authentifizierung. Lokale Passwörter können erstellt und wiederhergestellt werden. Administratoren sind in der Lage, den Encryption-Schlüssel zu löschen und somit ein Rekonstruieren von Altdaten unmöglich zu machen.
Mit dem Embassy Remote Administration Server können FDE-Festplatten remote initialisiert und verwaltet werden. Auch die Administration der Sicherheitsrichtlinien mit Active Directory erlaubt das Tool. Zudem ermöglicht es Passwort- und Benutzermanagement sowie das Wiederherstellen vergessener Passworter.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…