IBM hat bei der United States International Trade Commission (ITC) Beschwerde gegen den taiwanesischen Computerhersteller Asustek und dessen amerikanische Niederlassung eingereicht. IBM wirft Asustek (Taiwan) und Asus (USA) vor, drei Patente verletzt zu haben, die PC-Netzteile, eine automatische Lüftersteuerung und Netzwerktechnik betreffen. Asus verwende trotz eines am 31. Dezember 2004 ausgelaufenen Lizenzabkommens der beiden Firmen weiterhin die IBM-Technologien.
Mit seiner Klage will das Unternehmen einen Einfuhrstopp für Asus-Notebooks und andere Produktgruppen wie Barebone-PCs, Server und Router erzwingen. IBM pocht auf eine neuerliche Schließung eines Lizenzabkommens. Andernfalls wolle man Asus zur Kasse bitten. Asus hat sich bislang nicht zu den Anschuldigungen geäußert.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…