Zu den Risiken beim Einsatz mobiler Endgeräte gehören der Verlust durch Diebstahl oder Unachtsamkeit. Alleine in Chicago bleiben laut Nokia täglich fast 500 Handys und Smartphones liegen. Damit die Daten – meist wertvoller als die Hardware – nicht in falsche Hände gelangen, können sie aus der Ferne gelöscht werden.
Der als Wiping bezeichnete Vorgang funktioniert in der Testumgebung zwar problemlos, hat in der Praxis aber einige Einschränkungen. Damit das Smartphone die Befehle erhält, muss es mit der im System hinterlegten SIM-Karte ausgerüstet und über das Mobilfunknetz erreichbar sein. Die Lösung kann damit zwar dem Missbrauch von Daten vorbeugen, schützt aber nicht vor einem gezielten Diebstahl.
Fazit
Nokia Intellisync Device Management liefert im Test eine überzeugende Vorstellung ab: Die Bedienung ist bis auf Einzelfälle intuitiv. Die kontextabhängige Hilfe bietet schnelle Unterstützung, wenn dies einmal notwendig sein sollte.
Die Möglichkeit, mobile Geräte unabhängig vom Aufenthaltsort des Mitarbeiters zu verwalten, werden die meisten Administratoren zu schätzen wissen. Wer in seinem Unternehmen für eine größere Anzahl von Smartphones verantwortlich ist, sollte sich die Nokia-Lösung genauer ansehen. Die Website des Unternehmens bietet weiterführende Informationen. Da es sich nicht um ein Produkt von der Stange handelt, sind dort auch Ansprechpartner für individuelle Beratungen zu finden.
Nokia nennt einen Preis von einmalig circa 90 Dollar pro Smartphone. Die genauen Kosten hängen unter anderem von der Zahl der zu verwaltenden Geräte ab.
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…