Oracle-Chef Larry Ellison hat eine seit langem erwartete Auktion für den Börsengang (IPO) des Softwareunternehmens Netsuite, das in seinem Mehrheitsbesitz ist, gestartet. Die Auktion soll noch bis zum Börsenschluss am 19. Dezember dauern.
Mit dem IPO will das Unternehmen mehr als 99 Millionen Dollar an der Börse holen. Die Versteigerung dient dazu, den endgültigen IPO-Preis und die Zuweisung von IPO-Aktien festzulegen. Das Verfahren ähnelt dem IPO von Google, in dem der Ausgabepreis ebenfalls durch eine Versteigerung ermittelt wurde. Alles in allem wird Netsuite 59,5 Millionen Aktien ausgeben, von denen 6,2 Millionen Aktien zum Verkauf stehen.
Die Bieter müssen rechtsverbindliche Angebote abgeben, beispielsweise 100 Aktien für 8 Dollar. Sollte der Bieter das Gefühl haben, zu niedrig zu liegen, kann er weitere Angebote abgeben, beispielsweise über 100 Aktien für 10 Dollar oder weitere 100 Aktien für 15 Dollar. Bei einem Ausgabekurs von 10 Dollar erhält der Bieter demnach 200 Aktien, für die er 2500 Dollar bezahlen muss.
Netsuite ist spezialisiert auf On-demand-Lösungen, die auch als Software-as-a-Service (SaaS) bezeichnet werden.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…