Die Deutsche Telekom will bis zur CeBIT 2008 (4. bis 9. März) auch Kunden anderer Internetprovider die Nutzung ihres Video-on-demand-Dienst Videoload erlauben. Das teilte der Bonner Konzern am Freitag mit. Bisher war der Zugang zum digitalen Leihangebot ausschließlich T-DSL-Kunden gestattet.
Mit der Öffnung des Onlineportals will sich die Telekom nach eigenen Angaben auf dem Zukunftsmarkt für digitalen Filmvertrieb als Full-Service-Anbieter in Deutschland positionieren. Parallel hat das Unternehmen mit Paramount Pictures auch einen neuen Vertragspartner für das Kaufgeschäft gewonnen. Dadurch erhöht sich die Filmauswahl auf über 2000 Titel, die Kunden über Videoload streamen, herunterladen und brennen können. Zudem bietet die Plattform mehr als 100 Filme in HD-Qualität an.
Die Kosten für eine Leihdauer von 24 Stunden liegen zwischen 0,99 und 3,99 Euro. Serienepisoden und Kurzfilme sind ab 0,99 Euro erhältlich. TV- und Hollywood-Movies kosten zwischen 1,99 und 3,99 Euro. Im „Download-to-Burn“-Bereich können Kunden Filme parallel zum DVD-Verkaufsstart ab 14,99 Euro herunterladen, brennen und auf jedem handelsüblichen DVD-Player abspielen. Die Preise für ältere Titel in der Spielfilm-Bibliothek liegen zwischen 6,99 und 9,99 Euro.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…