Mit einem Softswitch und einer Flash- beziehungsweise Flex-basierten Programmierschnittstelle hat Ribbit eine Technologie vorgestellt, die die Vermittlung zwischen dem Web und Telefonie-Netzwerken ermöglichen soll. Die offene, auf Flash und Flex basierende Programmierschnittstelle bietet laut Ribbit auch Entwicklern, die nicht aus dem Telefoniebereich kommen, die Möglichkeit, Sprachelemente in alle Arten von Webanwendungen zu integrieren. Eine Option soll sein, Sprachnachrichten in Textnachrichten umzuwandeln. Ribbit zufolge kann mit dem System jeder Computer, auf dem ein Flash-fähiger Browser läuft, mit klassischen Telefonnetzen ebenso wie VoIP-Netzen verbunden werden.
Als eine der ersten Ribbit-Anwendungen soll im Frühjahr 2008 eine Workflow-Integration für den Customer-Relationship-Management-Anbieter Salesforce starten und das Protokollieren von Gesprächen erleichtern.
Im ersten Quartal 2008 will Ribbit seinen Service für Konsumenten öffnen und dabei die ersten Produkte der Entwickler-Community vorstellen. Dann sollen auch kommerzielle Packages für Entwickler verfügbar sein, die Services auf Basis der Ribbit-Plattform anbieten.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…