Neben Konsolidierung, Virtualisierung und Strom sparender Hardware wird die effiziente Klimatechnik zunehmend an Bedeutung gewinnen, meint Analyst Schwab. Ein wesentlicher Punkt sei es dabei, den Wirkungsgrad der Klimaanlagen maximal auszureizen. „Ein Weg dahin ist die Wasserkühlung. Damit kann die Wärme am besten abgeleitet werden, da keine Vermischung mit der Wärme der Umgebung möglich ist“.
Einige Hersteller sind bereits auf diesen Zug aufgesprungen. Die Firma Knürr bietet beispielsweise mit ihren Serverschränken der Reihe Cooltherm Lösungen für Kühlleistungen von 10 bis 35 kW an. Auch HP setzt im Rahmen seines Konzeptes Dynamic Smart Cooling wassergekühlte Lösungen ein.
Allerdings schrecken die meisten Leiter von Rechenzentren vor dieser Vorstellung zurück: Wasser im Rechenzentrum wird als großer Unsicherheitsfaktor gesehen. Wenn eine Leitung Leck schlägt, kann der Schaden enorme Ausmaße annehmen. „Auf lange Sicht“, meint Schwab jedoch, „gibt es zu Wasser oder anderen Flüssigkeiten als Kühlmittel keine Alternative.“
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