Der Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) hat seinen Erfolgskurs auch im dritten Quartal des Fiskaljahres 2008 fortgesetzt. Der Nettogewinn kletterte auf 370,5 Millionen Dollar oder 65 Cent je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Gewinn 175,2 Millionen Dollar oder 31 Cent pro Aktie betragen.
Auch der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal von 835 Millionen Dollar auf 1,67 Milliarden Dollar. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten, die mit Einnahmen von 1,65 Milliarden Dollar und einem Nettogewinn von 62 Cent je Aktie gerechnet hatten.
RIM begründet das Wachstum mit der anhaltend großen Nachfrage nach Blackberrys. RIMs Co-Chef Jim Balsillie zufolge werden die Geräte nicht mehr nur im Business-Umfeld gekauft, sondern auch von Privatkunden. Das Unternehmen setzte im dritten Quartal 3,9 Millionen Blackberrys ab und konnte 1,65 Millionen neue Abonnenten hinzugewinnen.
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