Air France gestattet als erste Fluggesellschaft die Nutzung von Handys über den Wolken – wenn auch mit Einschränkungen: „Im Moment ermöglichen wir das Versenden von SMS-Nachrichten und Bildern“, sagte eine Airline-Sprecherin in Paris. „Ob wir auch Telefongespräche zulassen, hängt von der Reaktion der Passagiere ab.“ Möglich sei auch die mobile Internetnutzung.
Derzeit wird der Service in einer Maschine vom Typ A318 im Rahmen eines sechsmonatigen Tests angeboten. Auf einem Formular mit rund 20 Fragen können Passagiere ihre Meinung zum neuen Service äußern. Diese Bewertungen fließen in die Entscheidung für oder gegen die Ausstattung der Flugzeuge mit dem Onboard-Telefonsystem Mobile On Air ein, das das Telefonieren im Flugzeug überhaupt erst ermöglicht. Die Funktionsfähigkeit der Fluginstrumente soll durch das System nicht gestört werden.
Nach Angaben der Air France fallen für den Service keine zusätzlichen Kosten an. Für Telefonate und Datendienste werden nur die üblichen Tarife des Mobilfunkbetreibers berechnet. Während der Starts und Landungen darf das Mobiltelefon aber nach wie vor nicht verwendet werden. Dies ist erst ab einer Höhe von über 3000 Metern erlaubt. Ob ein Fluggast telefonieren kann oder nicht, hängt davon ab, ob der Netzbetreiber des Fluggastes einen Vertrag mit On Air geschlossen hat.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…